Lage
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Name
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Beschreibung
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Bild
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Keramikerstraße
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Stadthaus
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Der linke Gebäudeteil wurde 1913 als "Versuchsfeld"
erbaut. Er war das erste Gebäude der Fabrik ausschließlich
für Zwecke der Forschung. Heute Verwaltungsbegäude. Der
rechte Gebäudeteil war die Hochspannungshalle (1923-1927 erbaut
und ausgerüstet) mit den lichten Maßen a x b Meter. Heute
Saal und Stadtbibliothek.
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Keramikerstraße
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Füllkörperkollone
(im Bild links)
Porzellanüberwurf
(im Bild rechts)
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Füllkörperkollone: Reaktionsgefäß der chemischen
Industrie aus Hartporzellan C 110.
Überwurf: Teil eines Hochspannungstrafos für 220 kV. Ende
der 19-Hundert-20iger Jahren von der HESCHO für das UW Braunweier
der RWE gefertigt. 1998 zurüch nach Hermsdorf.
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Keramikerstraße
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Biomasse-Heizkraftwerk Hermsdorf
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Erbaut als "Neue Kraftzentrale" der Porzellanfabrik
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Am Alten Versuchsfeld
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Kollergang
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Maschine zum Zerkleinern von Hartstoffen wie Feldspat, Quarz und
Schamotte sowie zum Zerquetschen von schwer aufschließbaren
Tonen.
Läufer und Mahlgang bestehen aus Granit.
Masse der drei Steine ca. 6,5 Tonnen
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Am Alten Versuchsfeld
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Sammelschienen-Stützer
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Stützer mit Schirmen in Groß-Klein-Bauweise zum Einsatz
in Gebieten mit hoher Luftverschmutzung
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Eisenberger Straße 79
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"Neues Verwaltungsgebäude"
heute Bürogebäude
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erbaut 1937
erwähnenswert ist die Kunst am Bau
rechts eine Plastik (Mann mit Isolator)
links Eingang mit Säulenvorbau (Reliefs an den Säulen)
Hofseite mit Treppenturm (Glasmalerei)
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Mann mit Isolator
(Entwurf der Bildhauerarbeiten - Paul BIRR)
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Reliefs an den Eingangssäulen
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Glasmalerei aus dem ehemaligen Treppenhaus
Einige der Fenster haben einen neuen Platz im Treppenhaus des Hermsdorfer
Stadthauses (siehe oben) gefunden.
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Eisenberger Straße 81
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"HF-Labor" heute Ärztehaus
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erbaut 1938 als
"Elektrophysikalisches Hochfequenz-Laboratorium"
Der linke Gebäudeteil beherbergt seit 1941 eine
40-kW-Hochfrequenz-Sendeanlge für Meß- und Prüfzwecke.
heute: Technisches Schauobjekt
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Eisenberger Straße 81 Rückfront
Zugang über Keramikerstraße
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Mastfußisolator
(ohne Armaturen)
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Mastfußisolatoren sind die elektrischen Isolatoren von Sende-Antennen-Masten
Werkstoff: Steatit
VEB Keramische Werke Hermsdorf, 1968
Form: Kegelstumpf mit 5 cm Wandstärke
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Naumburger Straße 1
(gegenüber dem Rathaus)
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Überspannungsableiter
(im Bild links)
Überwurf
(im Bild rechts)
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Dieser Überspannungsableiter schützt Hochspannungsfreileitungen
und Hochspannungsanlgen, die eine Betriebsspannung von 380 kV haben,
bei Blitzschägen.
4, 83 m hoch, 900 kg, Serienfertigung ab 1983
Der Überwurf ist Teil einer Kondensatordurchführung. Die
Durchführung verbindet den von Öl umgebenen Hochssspannungstrafo
mit der Außenwelt. 2,87 m hoch, 1287 kg,
Besonderheit: nach dem Sintern aus zwei Teilen geklebt.
Beginn der Fertigung 1970. VEB KWH / Tridelta
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Eisenberger Straße
Rathaus, Eingang zur Technischen Sammlung
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Isolatoren-Gruppe
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Hochspannungsstützer
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